Eine tolle Klassenfahrt des gesamten Jahrgangs 8
Am Sonntagmorgen des 31. Januars fuhren die Schülerinnen und Schüler aller Klassen 8 gemeinsam mit ihren Klassenlehrerinnen und weiteren fünf Begleitpersonen nach Schönau / Berchtesgaden. 10 Tage lang gab es viel zu erleben, entdecken und … auszuhalten (das Wandern gehört halt dazu, liebe Schüler 
… und Herr Müller hat die „Zahnpasta-Kekse“ überlebt …). 
Nach 9-stündiger Fahrt bezog man die Zimmer. Bevor die Skikurse beginnen konnten, wurde am Abend die Ausrüstung im Skikeller des Buchenhauses ausgegeben. Eine Wanderung zum Salzbergwerk stand am nächsten Tag an.
Dann begannen die Skikurse. Die ersten drei Tage wurde auf dem Roßfeld geübt – teilweise schneite es … und war ganz schön kalt.
Die Skilehrer waren begeistert von ihren Schülern! Schnell wurden Fortschritte gemacht und tolle Kurven gefahren! Den vierten und fünften Skitag verbrachten wir in Lofer (Österreich).
Besonders der letzte Tag war ein echter Genuss – bei strahlendem Sonnenschein und unter herrlichen Schneebedingungen durfte (unter Aufsicht der Skilehrer) frei gefahren werden – ein tolles Erlebnis! Nun wusste man, dass sich das Durchhalten gelohnt hatte!!! Die Klassenlehrerinnen und Begleiter staunten nicht schlecht – so viele tolle Skifahrer nach nur wenigen Übungstagen … grandios!!! So konnten sie am Ende des letzten Skitages gemeinsam mit vielen Schülern die Abfahrt bis ins Tal antreten. An diesem Abend kamen die Skilehrer ins Buchenhaus und gaben die Medaillen aus – mit einem großen Lob an alle Skischüler! Einige Schüler sind nun so begeistert von dieser Wintersportart, dass sie bestimmt nicht zum letzten Mal auf Skiern oder dem Snowboard standen …
Es blieben noch zwei Tage für den Besuch des ‚Hauses der Berge‘ in Berchtesgaden (verbunden mit einer netten Wanderung … ) und eine Fahrt nach Salzburg. In Salzburg ging es ins ‚Haus der Natur‘, bevor endlich Zeit zum Shoppen blieb. Und abends wurden die Koffer gepackt … und die Zimmer auf Vordermann gebracht (heiliger Strohsack … in einigen Zimmern war einiges zu tun … ).
Jeden Abend bestand die Möglichkeit, verschiedene Freizeitangebote wahrzunehmen. Man konnte ins hauseigene Schwimmbad gehen, sich sportlich in der anliegenden Halle betätigen oder gemeinsam mit anderen Gesellschaftsspiele spielen. An einem Abend gab es einen Vortrag über Berchtesgaden, an einem anderen bot Skilehrer Klaus einen Kletterkurs in der Sporthalle an.
Die Tage vergingen wie im Fluge … und plötzlich stand die Heimfahrt an. Nach 8 Stunden Fahrt (mitsamt der obligatorischen Einkehr bei McDonalds und ‚toller‘ Musik im Bus („Bitte, Frau Meyer, können Sie nicht mit uns Englisch machen … bloß nicht diese Musik!!!“ 
) erreichten wir die GAZ, wo die Eltern ihre Kinder abholten. Bestimmt gab es viel zu erzählen … bevor versäumter Schlaf nachgeholt wurde!
Nun starten wir ins 2. Halbjahr – und denken oft zurück an die Tage in Berchtesgaden!!! Liebe Schüler, es war eine tolle Zeit mit euch!!! 